Diese wundervollen Weingläser kaufte ich mir heute. Beim Anschauen konnte ich nicht umhin zu bemerken, dass diese Gläser ganz schön groß seien. Die hilfsbereite Verkäuferin des exklusiven Kaufhauses warf fachkundig – und die Implikation ihrer Aussage nicht recht bedenkend – ein, dass man es nicht bis zum Rand vollschenkte. 🙂 Das Grinsen wollte mir nicht aus dem Gesicht verschwinden….
Heute morgen bin ich extra früher aufgestanden, um dieses bombastische Rezept auszuprobieren – Quinoa-Pfannkuchen mit Erdbeeren, Bananen und einer Erdbeersauce. Ich habe es nicht bereut, unter der Woche eine halbe Stunde Frühstück gezaubert zu haben. Seht selbst!
Das heutige Essen überraschte mich in doppelter Hinsicht – ich kannte Wirsing bisher kaum und der Geschmack bei dieser Zubereitung (mit Mandelmus) war phänomenal. Zum Anderen aß ich zum ersten Mal Räuchertofu. In Kombination mit dem Wirsing und einem Brei aus Hokkaido und Süßkartoffeln war das wieder einmal ein himmlisches Gericht.
Heute habe ich versucht mir Mandelmus selbst zu mixen – ich bin mir nicht sicher, ob ich das wieder machen möchte. In diversen Internetforen kann man die Vorgehensweise nachlesen, worauf es ankommt, was man beachten muss, dass es sehr lange dauert etc etc. Aber dass ich SO lange damit beschäftigt sein würde, das hätte ich nicht gedacht. Immer wieder klebte die zunächst körnige, dann zunehmend sämige Masse an den Wänden des Mixers und musste nach ein paar Umdrehungen manuell abgekratzt werden. Diese Prozedur habe ich gefühlte hundertmal gemacht heute. Das Ergebnis kann sich schmecken lassen – fast wie das Gekaufte. Allerdings werde ich das nächste Mal definitiv mehr Mandeln nehmen, damit ich länger was davon habe.
In den kommenden Tagen werde ich die letzten zwei Wochen Revue passieren lassen und meine ersten Eindrücke aus meiner veganen Ernährung zusammenfassen. Fühlt Euch herzlich zum Erzählen eingeladen.
Gestern gab es einen Kohlsalat mit Kürbisdressing getoppt von mariniertem Tofu mit Sesam. Das Bild mag unscharf sein, aber das Gericht war ein Traum. Zum Glück blieb mir noch eine Portion für heute übrig ,-)
Vor ein paar Tagen habe ich die Matcha Kugeln ausprobiert. Eins kann ich Euch gleich sagen: sie sind sehr lecker. Aus irgend einem Grund kann ich aber nicht mehr als zwei oder drei dieser kleinen Köstlichkeiten essen, sonst fühle ich mich unwohl in der Magengegend. Allergien, von denen ich nichts weiß? Jedenfalls kann ich diese Leckerei aus Matcha, und Amarant wärmstens empfehlen.
Da mir die Brokkoli-Matcha-Spinatsuppe so gut geschmeckt hat, wollte ich unbedingt noch eine weitere Suppe ausprobieren. Diesmal gibt es die Kokos-Rote Bete-Suppe. Ich gebe zum Rezept noch eine Chilischote hinzu, da ich gerne etwas schärfer esse und das Chili zum Kokos ein Thai-Flair hinzufügt.
Langsam wird es wohl langweilig, denn ich wiederhole mich jeden Tag, aber auch dieses Rezept war ein Gedicht. Für mich persönlich muss die Suppe nicht täglich auf den Tisch, da mir sonst die Kokoskomponente zuviel wird, aber ab und zu sehr sehr gut.
Mein heutiges Abendessen sieht auf den ersten Blick vielleicht nicht so fancy aus (Léna, den Ausdruck leihe ich mir mal), aber es schmeckt sowas von gut: eine Broccoli-Spinat-Suppe mit Cashewmus, Kurkuma und Matcha verfeinert. Auch dies ist ein wundervolles Rezept von Attila Hildmann.
An dieser Stelle muss ich noch einmal kräftig die Werbetrommel rühren, denn das Buch Vegan For Youth begeistert mich immer wieder. Schaut es Euch mal an und unterstützt Attila mit dem Kauf, denn die Rezepte sind der Wahnsinn.
Sonntage sind herrlich, man hat so viel Zeit zum kochen und genießen. Deshalb habe ich heute vormittag mal die Avocado-Paprika Wraps in Buchweizenteig mit Bohnenpaste gemacht – auch ein Rezept aus Vegan For Youth.
Das Ergebnis war sehr lecker, aber leider ist das Rezept nichts für jeden Tag, da es recht lang dauert.
Hat eine/r von Euch auch tolle Rezepte? Seid nicht schüchtern, schickt sie mir oder kocht sie für mich 😉
Heute gab es bei mir Auberginenrollen mit Kürbis-Spinat-Füllung und einer Tomatensauce mit Mandelcreme Topping. Ein super Rezept aus Vegan For Youth. Das wird mal wieder gekocht.
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